Unter unseren Füßen – Archäologie in Luxemburg 1995-2010

Vom 09/06/2012 zum 09/06/2012

Besuch der Austellung im MNHA

Ricciacus-Frënn" laden herzlichst ein am Samstag den 9. Juni 2012 zu einer Führung der Austellung "Unter unseren Füßen – Archäologie in Luxemburg 1995-2010"

TREFFPUNKT: Am 09.06.12 vor dem MNHA (Musée National d’Histoire et d’Art auf dem Fischmarkt um 14.50 Uhr.

BEITRAG: 3.- € / pers. vor Ort zu zahlen.

FÜHRUNG: Dauer: 1 St. 30 Min / Sprache: luxemburgisch

ANMELDUNGEN: bis zum 3. Juni bei Louis Karmeyer; Tel: 23 66 85 57 ; Fax: 26 67 08 57

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Die MNHA Präsentation zur Ausstellung:

Der Luxemburger Boden birgt bemerkenswerte Spuren der Vergangenheit: sie reichen von der Altsteinzeit bis in die jüngste Geschichte. Vom 21. Oktober 2011 bis zum 2. September 2012 zeigt das MNHA eine Großausstellung über die wichtigsten archäologischen Entdeckungen in Luxemburg zwischen 1995 und 2010.
Die Ausstellung gewährt zunächst Einblick in die Arbeitsweise von Archäologen und Restauratoren. Eine nachgebaute Ausgrabung veranschaulicht die heutigen Grabungsmethoden. Schritt für Schritt läßt sich der Weg archäologischer Objekte verfolgen: von ihrer Auffindung über ihre Bestimmung und Restaurierung bis zu ihrer Präsentation im Museum.
Der zweite Teil der Schau beschäftigt sich – anhand von ausgewählten archäologischen Funden – mit Grundthemen der menschlichen Existenz: Wohnen, Arbeit, Not („Diesseits“) sowie Religion und Grabkult („Jenseits“).
Dazu gehören u.a. die DNA Analyse der mesolithischen Bestattung von Heffingen-Loschbour, die neuen Ausgrabungsergebnisse im keltischen Oppidum vom Titelberg und seiner römischen Nachfolgesiedlung, der 2008 entdeckte, nun restaurierte Fortuna-Altar aus Dalheim, die mittelalterliche Eisenverhüttung in Peppingen-Genoeserbusch sowie Reste des verschollenen Renaissance-Grabmals des Luxemburger Gouverneurs Claude de Neufchâtel.
Die Präsentation der archäologischen Funde wird durch zahlreiche Fotoreihen auf digitalen Bilderahmen, durch Filmprojektionen und durch dreidimensionale Nachbauten ergänzt. 

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Ressourcen

Die Einladung zur Ausstellung :